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Dienstag, 20. Februar 2007

Fonds-Kauf über die Börse spart Gebühren

Berlin (dpa/gms) - Beim Kauf von Fonds-Anteilen über ihre Hausbank können Verbraucher bei den Gebühren leicht sparen. Die Bank muss lediglich beauftragt werden, die Fonds-Anteile über die Börse zu kaufen.

Berlin (dpa/gms) - Beim Kauf von Fonds-Anteilen über ihre Hausbank können Verbraucher bei den Gebühren leicht sparen. Die Bank muss lediglich beauftragt werden, die Fonds-Anteile über die Börse zu kaufen.

Das teilt die von der Stiftung Warentest in Berlin herausgegebenen Zeitschrift «Finanztest» mit. Bei einer Anlage von 10 000 Euro können so bis zu etwa 400 Euro gespart werden, hat das Magazin bei einem Vergleich von 19 Banken herausgefunden.

Üblicherweise ordert die Bank die Fonds-Anteile bei einer Fondsgesellschaft und lässt sich diese Arbeit mit einem Ausgabeaufschlag bezahlen, der bei fünf Prozent oder mehr liegt. Wird die Bank mit dem Kauf über die Börse beauftragt, liegen die Kosten deutlich niedriger. Je mehr Geld angelegt wird, desto attraktiver sei der Kauf über die Börse. Oft sind dann statt der fünf Prozent Ausgabeaufschlag weniger als ein Prozent Kaufspesen fällig. Allerdings lassen einige Banken den Kauf über die Börse nicht zu.

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