Probleme mit PC-Steuerprogramm: Besser Berater hinzuziehen
Berlin (dpa/tmn) - Beim Erstellen einer Steuererklärung mit einem PC-Programm ist Ausdauer gefragt: Die Daten müssen sorgfältig eingegeben und geprüft werden. Außerdem sollten alle angebotenen Hilfen des Programms auch gelesen werden, rät die Zeitschrift «Finanztest».
Berlin (dpa/tmn) - Beim Erstellen einer Steuererklärung mit einem PC-Programm ist Ausdauer gefragt: Die Daten müssen sorgfältig eingegeben und geprüft werden. Außerdem sollten alle angebotenen Hilfen des Programms auch gelesen werden, rät die Zeitschrift «Finanztest».
Helfen auch diese bei Problemen nicht weiter, sollte zur eigenen Sicherheit ein Steuerberater hinzugezogen werden. Denn wenn der Berater etwas übersieht, haftet er für den Fehler.
Mühelos lässt sich die Steuererklärung auch mit teuren Programmen nicht erstellen, so das Ergebnis der Test-Experten, die insgesamt neun aktuelle Programme unter die Lupe genommen hatten. Testsieger wurde die «Steuer-Spar-Erklärung 2008» für rund 35 Euro, die auch steuerliche Besonderheiten wie Auslandsaufenthalte berücksichtigt.
«Gut» bedient sind Steuerzahler mit den Programmen «tax 2008 Standard» und «Quicksteuer 2008» für je rund 15 Euro. Ebenfalls mit «gut» bewertet wurde die für knapp 5 Euro bei Discountern wie Aldi, Rossmann und Lidl angebotene Software.
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