Rechtslexikon M
Mankohaftung
Mankohaftung bezeichnet die Haftung des Arbeitnehmers, welche er für ihm anvertraute Kassen- oder Warenbestände trägt.
Sie ist gesetzlich nicht geregelt, kann aber individuell im Arbeitsvertrag vereinbart werden.
Diese Vereinbarung ist dann nur wirksam, wenn der Arbeitnehmer alleinigen Zugriff auf den durch die Haftung geschützten Bereich hat und er für dieses erhöhte Risioko einen angemessenen wirtschaftlichen Ausgleich erhält. Diesen bezeichnet man in der Regel mit Mankogeld.
Aktuelles
Fehlende Originallackierung bei einem Gebrauchtfahrzeug kein Mangel
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Neues aus der Welt des Unterhaltsrechts
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Lebensversicherungen nicht vorzeitig kündigen
Berlin (dpa/tmn) - Das Geld ist knapp, trotzdem Vorsicht: Verbraucherberater warnen Anleger davor, wegen der weltweiten Finanzkrise bestehende Lebensv
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