Kuriose Urteile - Archiv
Kein Schmerzensgeld für dreisten Liebhaber
Der Beklagte hegte seit geraumer Zeit den Verdacht, dass seine Ehefrau ihn betrügt. Eines Nachts – gegen drei Uhr – entfernte er sich unerlaubt von se
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Schlaf ist kein Zufall
Schlaf ist kein „unabwendbarer Zufall“ – nicht einmal bei vielbeschäftigten Anwälten. Für einen Mandanten sollte eine Berufung gegen ein Urteil eingel
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Die Suppe mit Gefahrensignal
Die Geschichte der (damals) 79jährigen Stella Liebeck aus den USA ist – in verschiedenen Versionen – bekannt. Sie verschüttete bei McDonalds versehent
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Wie viele Vornamen darf ein Kind (er)tragen?
Das Bundesverfassungsgericht hatte sich mit der Verfassungsbeschwerde einer Frau zu beschäftigen, die mit Ihrer Vorstellung von Vornamen für ihren Soh
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Was ist das Wesen eines Lollys?
In einem komplizierten Rechtsstreit hatte sich das Oberlandesgericht Köln mit der Frage zu beschäftigen, was genau eigentlich einen „Lolly“ ausmacht.
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Da pfeifen die Spatzen auf den Dächern...
Das Landgericht Zwickau hatte sich in einem Berufungsverfahren mit Fragen der Hühnerhaltung zu beschäftigen. Der Beklagte fütterte seine Tiere nämlich
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Die ideologisch überfrachteten Gartenzwerge
Kleine Dinge können zu großen Auseinandersetzungen führen. So brachten es zwei 20 bis 25 cm große Gartenzwerge soweit, dass sich ein Senat des Hanseat
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Gesetze, Verordnungen, Vorschriften, etc. regeln immer öfter das menschliche Zusammenleben.
Oft verzichten Menschen aus Angst vor hohen Prozesskosten auf ihr gutes Recht. Aus diesem Grund gibt es die Rechtsschutzversicherung. [mehr...]